Menu pour mobile

Eingebettete Micro-Elektronik

Eingebettete Micro-Elektronik

Seit den 1990er Jahren, sind wir Schulungszentrum für Microchip Produkte. Wir bieten auch Consulting und technische Studien zur Realisierung von Mikro Elektronik Anwendungen an: Wir sind Microchip Design Partner und Kompenzpartner für französische Captronic Projekte.

Von Komponenten mit einfachen Regelungsfunktionen zum Internet der Dinge

Die ersten Mikrokontroller gibt es seit den 1980er Jahren. Zu den wichtigsten Kontrollern gehört der 8051 von Intel, der für viele andere Mikrokontroller das Modell ist. Mit Hilfe dieser Mikrokontroller konnten viele Anwendugen der Mikro-Elektronik erst verwirklicht werden.

Zu den ersten Anwendungen, dieser “Computer on a chip” (ein Minicomputer in einem einzigen Mikrochip) gehörten zunächst Anwendungen mit grossem Wertschöpfung, zum Beispiel Industrieautomaten, die ersten Mobiltelefone, usw. Die Anwendungen waren meist auf autonome Regelungstechniken beschränkt.

 Guide-Robot "Petra" au Musée Nixdorf Paderborn en Allemagne (2014) est un exemple d'une application embarquée Durch die Fortschritte in der Technlogieentwicklung ist es in den 1990er Jahren gelungen, immer noch mehr Funktionen in die Peripherie der Mikrokontroller zu integrieren : A/D Konverter oder diverse Kommunikationsschnittstellen.

Das war auch die Zeit, in der neue Mikrokontrollerhersteller erschienen sind – darunter Microchip. Wir arbeiten mit Microchip seit den Anfängen in Frankreich.

Die 2000er Jahre waren die Zeit der “Mechatronic”. Immer mehr Anwendugen, die ihren Ursprung in der Mechanik haben, wurden “elektronifiziert” dh, mit zuätzlicher Mikroelektronik wurden zusätzliche Funktionen, zum Teil mit lokaler Intelligenz, implementiert. Der niedere Stromverbrauch und die kleinen Oberflächen der neuen Chips hat im Massenmarkt vielen neuen Mechatronic Anwendugen zum Durchbruch geholfen (zB Elektronische Wasserzähler).

Heute geht die Entwicklung immer schneller voran: Die Speicherkapazitäten der Chips erlaubt eine konfortable Programmierung und damit immer mehr Intelligenz und Komplexität einzubauen. Jetzt ist es möglich, kleine Chips ans Internet anzuschliessen und damit aus beliebiger Entfernung auf lokale Komponenten zuzugreifen – die Basis für IoT.